Viele Bürger zahlen generell überhöhte Versicherungsprämien, da sie von einem Berater vor Ort aufgesucht wurden, der als Außendienstmitarbeiter für eine Versicherungsgruppe tätig ist. Dies ist auch bei der KFZ Versicherung der Fall. Viele Versicherungsnehmer lassen sich auch durch großflächige Zeitungsanzeigen und Werbung im Internet anlocken und fallen so auf teure Angebote rein.
Wir möchten Ihnen bei der Suche nach einer günstigen KFZ Versicherung behilflich sein und haben deshalb einen Vergleich aller Versicherungsunternehmen durchgeführt. Dabei sind uns bei den zu zahlenden Versicherungsprämien erhebliche Diskrepanzen aufgefallen. Wenn Sie mit unserer Hilfe zu einer der günstigsten KFZ Versicherungen wechseln, können Sie bis zu 270 Euro im Jahr einsparen. Gerade diejenigen unter Ihnen, die auf jeden Euro achten müssen, sollten diese Möglichkeit schnellstens nutzen.
Ein Wechsel der Versicherung ist nur bis zum 30.11. des Jahres möglich, es sei denn, Ihre Versicherung erhöht die zu zahlenden Prämien. Deshalb sollten Sie sich rasch nach einem günstigeren Anbieter umschauen. Nutzen Sie unseren KFZ Versicherungs Vergleich. Hierfür benötigen wir nur ein paar Angaben zu Ihrem PKW, die Sie ihrem Fahrzeugschein entnehmen können. Wir benötigen beispielsweise die Schlüsselnummer Ihres KFZ. Zudem sollten Sie die letzte Beitragsrechnung zur Hand haben, auf der die aktuellen Schadenfreiheitsklassen für die Haftpflicht- sowie die Kaskoversicherung vermerkt sind.
Insgesamt stehen über 30 Tarife zur Auswahl. Unser Vergleichsrechner ermittelt für Sie aufgrund Ihrer spezifischen Daten die günstigsten Angebote, die je nach gewünschtem Leistungsumfang variieren. Sie haben beispielsweise die Wahl, ob Sie einen Neuwertersatz bei Totalschaden, einen Rabattschutz und/oder einen Schutzbrief benötigen. Innerhalb weniger Sekunden ermittelt unser Vergleichsrechner die für Sie günstigsten Angebote.
Wenn Sie es wünschen, werden die Daten direkt an die Versicherung weitergeleitet. Bereits am nächsten Tag erhalten Sie von dieser eine Bestätigung Ihres Antrages. Über das weitere Prozedere informiert Sie Ihre neue Versicherung online oder per Post, ganz wie Sie es wünschen. Wenn Sie den Versicherungsvertrag online abschließen, können Sie noch einmal bis zu 50 Prozent an Beiträgen sparen. Auch eine jährliche Abbuchung macht sich gegenüber viertel- oder halbjährlichen Abbuchungen finanziell für Sie positiv bemerkbar, da hier ein geringerer Verwaltungsaufwand entsteht, was Ihnen wiederum zugute kommt. Denken Sie bitte daran, Ihre alte Versicherung zum 30.11. des jeweiligen Jahres zu kündigen. Eventuell übernimmt dies auch die neue Versicherungsgesellschaft. Informieren Sie sich auf deren Homepage.
Weitere Informationen zum Thema Vergleich von KFZ Versicherungen finden Sie auf Wikipedia.de.
Wenn es jetzt endlich wärmer wird, holen viele Autofahrer ihrer Cabrios aus den Garagen und melden diese per Saisonkennzeichen bei den Zulassungsstellen an. Für die Zulassung sind allerdings nicht nur die Fahrzeugunterlagen, sondern auch eine entsprechende Kfz-Versicherung mit Haftpflichtschutz nötig. Zusätzlich ist es möglich, die Absicherung mit Teilkasko oder Vollkasko zu erweitern. Ebenso wie alle anderen Fahrzeuge auf deutschen Straßen benötigen Cabrio-Fahrer eine Kfz-Haftpflichtversicherung, die bei der Zulassung vorgelegt werden muss. Viele Cabrio-Fahrer entscheiden sich jedoch nicht nur für eine Haftpflichtversicherung, sondern erweitern ihren Versicherungsschutz durch den Einschluss einer Vollkasko- oder einer Teilkaskoversicherung. Die Teilkaskoversicherung deckt in diesem Zusammenhang sowohl die Schäden durch Unwetter wie auch den Diebstahl ab. Sogar Einbrüche sind versichert. Einen kompletten Versicherungsschutz erhalten Cabrio-Fahrer allerdings nur dann, wenn sie sich für eine Vollkaskoversicherung entscheiden. Sie übernimmt nämlich nicht nur Schäden am eigenen Fahrzeug, sondern tritt auch bei Vandalismus ein. Nicht selten werden nämlich Dächer von Cabrios aufgeschlitzt oder Lacke zerkratzt. Wie im Versicherungsvergleich deutlich wird, fallen für den Vollkaskoschutz oft nicht einmal höhere Kosten an, denn die Vergleichsseiten zeigen die günstigsten Angebote und helfen so, Geld zu sparen. In höheren SF-Klassen kann eine Vollkaskoversicherung sogar weniger kosten als der Teilkaskoschutz. Auch hier lohnt es sich, beide Varianten gegenüber zu stellen. Veröffentlichung: 23.05.2014 - C32612 - Bildnachweis: © Monkey Business - Fotolia.com Kommt die Rentenversicherungsplicht für Selbstständige?![]() Arbeitnehmer sind gesetzlich pflichtversichert, Freiberufler müssen dagegen freiwillig für die Rente vorsorgen. Tun sie es trotz der vielen privaten Vorsorgemöglichkeiten nicht, droht Geldmangel im Alter. Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) plant daher die Einführung einer Vorsorgepflicht für Selbstständige. Wir erklären, was das bedeutet. Angst vor drohender Altersarmut wächst Mit 62 Prozent fürchten sich fast zwei Drittel der Selbstständigen und Freiberufler vor Altersarmut, machen sich Sorgen um ihre finanzielle Absicherung im Alter. Bei den befragten Frauen ist die Sorge noch etwas höher als bei den Männern. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Studie des Forschungsinstituts YouGov im Auftrag der Quirin Privatbank. Selbstständige sollen zur Altersvorsoge verdonnert werden Trotz der Sorge vor finanziellen Engpässen ignorieren viele Selbstständige das Thema Altersvorsorge. Arbeitsminister Heil möchte daher eine Altersvorsorge für sie zur Pflicht machen. Betroffen wären unter anderem GbR- und OHG-Gesellschafter sowie Einzelunternehmer. Tritt ein entsprechendes Gesetz in Kraft, müssten Selbstständige und Freiberufler sich entweder einem Versorgungswerk anschließen, sich über die Rürup-Rente absichern oder freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Die Beitragshöhe können sie nur eingeschränkt selbst festlegen – viele Selbstständige und Freiberufler wie Ärzte, Apotheker, Rechtsanwälte und Steuerberater gehören einem sogenannten berufsständischen Versorgungsnetzwerk an. Ein „Gesetzentwurf zur Einbeziehung der Selbstständigen in das System der Alterssicherung“, so Heil, soll noch bis Ende des Jahres 2019 vorliegen. Es bleibt Selbstständigen und Freiberuflern überlassen, ob sie abwarten oder sich – so noch nicht geschehen – schon heute über private Vorsorgemöglichkeiten informieren. Wie sich unabhängig von Beruf und Einkommen finanziell vorsorgen lässt, wissen erfahrene Dienstleister wie die Finanzberatung Swiss Life Select. Es empfiehlt sich auf jeden Fall, sich bei Fragen rund um Altersabsicherung und Vorsorgemöglichkeiten professionell beraten zu lassen. Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge ![]() Geld monatlich auf ein Sparkonto einzuzahlen, ist bei der aktuellen Niedrigzinslage keine Option. Was können Selbstständige tun, um Geld für das Rentenalter clever beiseite zu legen?
Sie ist mit der gesetzlichen Rentenversicherung vergleichbar. Zwar gibt der Staat keine Zulagen zur Rürup-Rente, begünstigt den Abschluss aber durch Steuerentlastungen. Beiträge kann der Sparer als Sonderausgaben vom zu versteuernden Einkommen abziehen. Nachteil: Die Vorsorge ist starr, kann nicht gekündigt werden. Auszahlungen sind voll zu versteuern. Selbstständige, die bisher keinem berufsständischen Versorgungswerk angehören, profitieren am meisten von der Steuerersparnis.
Das sogenannte Betongold stellt eine sehr gute Möglichkeit zur Altersvorsorge dar. Ist die Immobilie abbezahlt, lässt sich im Rentenalter mietfrei darin wohnen. Alternativ kann das Objekt vermietet werden, die Einnahmen bessern dann die Rente auf. Bei höherem Finanzbedarf lässt sich die Immobilie auch verkaufen. Eine Immobilienfinanzierung ist allerdings eine langwierige Angelegenheit, die gewissen Risiken birgt.
Mit Aktien die Rente aufbessern? Das ist smart. Um Verlustrisiken zu minimieren, das Portfolio breit streuen. Bei aktiv gemanagte Aktienfonds verlangt der Fondsmanager eine Provision für die Geldanlage. ETFs (Exchange Traded Funds) dagegen sind börsengehandelte passive Indexfonds. Sie kommen ohne Fondsmanager aus und eignen sich für eine mittel- bis langfristige Anlagedauer. Die Indizes bilden die Entwicklung eines Marktes oder Teilmarktes ab. Der MSCI World deckt beispielsweise die 1.600 größten Aktien aus Industrieländern ab. Wer noch breiter streuen möchte, entscheidet sich für einen All Country ETF. In der Vergangenheit ließ sich mit ETFs bei einer Anlagedauer von 15 Jahren eine durchschnittliche jährliche Rendite von 7,7 Prozent erzielen. Veröffentlichung: 14.06.2019 - C34269 - Bildnachweis: © Alexander Raths - Fotolia.com, Bildnachweis: © Syda Productions - Fotolia.com |