Private Unfallversicherung für Wintersportler enorm wichtig

Jetzt im Winter gehört Ski- und Snowboardfahren für viele Menschen einfach dazu. Leider passieren hierbei jährlich viele tausend Unfälle, bei denen oft auch bleibende Beeinträchtigungen nicht auszuschließen sind. Eine private Unfallversicherung kann hier zumindest die finanziellen Schäden regulieren.

Die Unfallgefahr beim Wintersport

Ski- und Snowboardfahren inmitten einer verschneiten Winterlandschaft ist für viele Sportler das Schönste an der kalten Jahreszeit. Nicht umsonst freuen sich die Wintersportgebiete in den Alpen oder in der Schweiz großer Beliebtheit. Die Gefahren jedoch, die mit diesem Sport verbunden sind, werden häufig nicht beachtet.

Schon eine kleine Unsicherheit kann beim Wintersport für Unfälle sorgen, bei denen Knochenbrüche keine Seltenheit sind. Auch innere Verletzungen können nie ausgeschlossen werden. In diesen Situationen stellt sich jedoch nicht nur die Frage nach der Gesundheit des Sportlers, sondern auch nach der Übernahme der Kosten, vor allem bei bleibenden Schäden.

Private Unfallversicherungen helfen auch beim Freizeitsport

Bei Unfällen tritt zwar die bestehende Krankenversicherung ein, um Arzt- und Krankenhausbehandlungen zu übernehmen, bleibende Schäden jedoch werden nicht finanziert. Menschen etwa, die nach einem solchen Unfall ihr Bein nicht mehr bewegen können, erhalten keinerlei Leistungen. Hier kann eine private Unfallversicherung helfen, die in solchen Situationen eine Invaliditätsleistung auszahlt, mit der Reha-Maßnahmen oder auch andere Kosten finanziert werden können.

Sollte bei diesem Unfall zusätzlich ein anderer Skifahrer verletzt worden sein, tritt die private Haftpflichtversicherung ein und trägt bei Eigenverschuldung die Kosten des Unfallbeteiligten.