Wenn ein Existenzgründer vor der Firmengründung steht, dann stellt sich bei diesem anfangs die große Frage nach der Finanzierbarkeit seines Geschäfts. Klar will man gerade am Anfang als kleines Start-Up nicht sein ganzes Kapital auf den Kopf hauen, da sich sofort die Risiken in den Hinterkopf einschlichen. Doch gerade bei der Existenzgründung sollte nicht an den falschen Stellen gespart werden. Gründungsseminare bieten im Vorfeld zwar einen Überblick, doch werden in diesen in zu wenig Zeit zu viele Dinge vermittelt, weshalb sich professionelle Hilfe anbietet. Professionelle Unternehmensberater die sich auf die Existenzgründung spezialisiert ahben sollten daher unbedingt kontaktiert werden, da diese qualitativ hochwertige Standort-, Markt- und Konkurrenzanalysen sowie Preiskalkulationen durchführen, welche für einen Gründer von existenzieller Bedeutung sein können. Darüber hinaus verfügen Unternehmensberater über ein fundiertes Wissen über die mehr als 3000 verschiedenen Förderungszuschüsse von Bund, Ländern und der EU. Natürlich muss ein Gründer im Vorfeld Experte auf seinem Gebiet sein, aber bei so vielen verschiedenen Förderzuschuss-Möglichkeiten geht einen Jungunternehmer dann doch die nötige Expertise auf diesem Gebiet ab. Sollte die Hausbank zu einem Selbstständigen-Kredit für die Anlauffinanzierung „nein“ sagen, so kennt der Gründungscoach die nötigen Wege, um doch an das Startkapital zu kommen. Riskante Varianten wie ein Venture-Capital (Risikokapital) können so durch Zuschüsse umgangen werden. Außerdem werden Unternehmensberatungen auch von der KfW-Bank gefördert, damit der Start in die Selbstständigkeit nicht nach hinten losgeht. Bis zu 50 Prozent einer solchen Beratung werden im gesamten Bundesgebiet gefördert. Unternehmensberater, wie zum Beispiel lambertschuster, stellen Kunden umfangreiches Wissen über eine Internetpräsenz bzw. auch in kostenlosen eBooks zur Verfügung. Teilweise agiert Lambert Schuster sogar deutschlandweit, auch wenn dessen Schwerpunktregion eher in Nordrhein Westfalen liegt.
Fazit: Existenzgründer sollten nicht am falschen Ende sparen und sich unbedingt professionelle Hilfe von Unternehmensberatern einholen, am besten mit Schwerpunkt auf die Existenzgründung, da sie bei allen Fragen mit Rat und tat zur Seiten stehen. Da die KfW-Bank dies sogar mit Fördergeldern unterstützt, stellt die Beratung ein nicht allzu großes finanzielles Risiko dar und gerade durch das Knowhow der Experten können Gründer so sogar an viele Fördergelder herankommen, welche ihnen sonst verborgen geblieben wären.