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Die WM als Finanzprodukt

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Pünktlich zum Auftakt der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien haben Banken ihre Produktpalette erweitert. Mit speziellen WM-Sparangeboten wollen die Banken neue Kunden gewinnen, auch wenn die wenigsten Produkte von der Renditeseite her Sinn machen würden, so Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Die Commerzbank – Premium-Partner des DFB – staffelt ihre Verzinsung für Anleger nach den deutschen WM-Titeln. Die Mindestverzinsung beträgt während der Vorrunde und des Achtelfinales 0,35%. Erreicht die National-Elf das Viertelfinale steigt die Verzinsung auf 0,54%, beim Halbfinale auf 0,74%, für das Erreichen des Finales auf 0,90%. Sollte sogar der Weltmeistertitel an Deutschland gehen, dann würden Anleger 1,14% Zinsen für ein Jahr erhalten. Andere Banken locken mit 0,01% Zinserhöhung für jedes geschossene Tor Deutschlands. Für Finanzexperte Jürgen Kurz sind solche Produkte meist nichts weiter als ein „Marketing-Gag“.

Viel zu holen gibt es also für Anleger nicht - jedoch immerhin auch nicht viel zu verlieren. Anders verhält es sich bei WM-Zertifikaten der 32 teilnehmenden Nationen für risikofreudige Anleger. Wer auf den Weltmeister Brasilien tippt, kann aus 30 Euro schnell 100 Euro machen. Der Nachteil liegt dabei auf der Hand: Scheidet das „eigene“ Team aus, so ist das Zertifikat nichts mehr Wert.

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